Marken-Literatur
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Mein Freund, die Marke.
Bell, Martin: Mein Freund, die Marke.
Wie kaum ein anderes Unternehmen versteht es Henkel, seine Produkte begehrenswert zu machen.
(2005).
Art der Arbeit:
In: w&v, Nr. 47/2005, Seiten 18-22
Zusammenfassung:
Im Zeichen des Ovals. Vor drei Jahren führte Henkel die Dachmarke "A Brand like a Friend" ein - und erntete erst mal Spott: nicht originell, zu bieder. Doch die Strategie funktioniert, 2006 zündet der Konzern nun die nächste Stufe.
Aus dem Inhalt:
- Die Bekanntheit wurde gesteigert, der Markenwert übersprang die Sieben-Milliarden-Schwelle
- Goldener PR-Award in Amerika
- Sensible Industriekunden
- Mehr als nur Waschmittel
- Henkel will zum Begriff werden
- "Eine starke Dachmarke hilft", Stefan Rüssli, Interbrand Zintzmeyer & Lux, Zürich
- "Image auf die Dachmarke übertragen", Semion-Chef Kaeuffer
- Namen mit Bildern aufladen: Beispiel Turner-Hoffnung Hambüchen.
Europa-Fachpresse-Verlag
München 2005
5 Seiten
weitere Informationen:
eMail: marketing@wuv.de
Redaktion/Copyright:
Wolfgang K.A. Disch
wolfgang_ka_disch@t-online.de
Versteckte Quellen:
Weizsäcker, Prof. Dr. Carl Christian von:
Vertrauen ist ein sozialer Mechanismus.
Domizlaff, Hans:
Die Gewinnung des öffentlichen Vertrauens. Ein Lehrbuch der Markentechnik (7. Auflage)
Disch, Wolfgang K.A. :
Half the money I spend on advertising is wasted.
Bosch, Robert:
Lieber Geld verlieren als Vertrauen
Marquard, Prof. Dr. Odo:
Zukunft braucht Herkunft (1995).